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Beitrag: Waffeninitiative zielt auf die Falschen!

Waffeninitiative zielt auf die Falschen!

Am 13. Februar stimmt das Schweizer Volk über eine Initiative der Gsoa und Ultra-Linken ab, die unsere Soldaten und Schützen zwingt, ihre Armeewaffe ins Zeughaus zu verbannen. 85% der rund 220‘000 Schweizer Schützen üben ihren Sport mit einer Armeewaffe aus, mit der sie äusserst verantwortungsvoll umgehen. Sie würde die Annahme der Initiative besonders hart treffen. Genauso wie den Steuerzahler, der für die Umsetzung Millionen von Franken aufbringen muss. Wieder einmal ist mit einer solchen Initiative den Wenigsten bewusst, was für Folgen

ihre Ja-Stimme an der Urne hat.

 

Konsequenterweise müsste die Gsoa darauf  bestehen, dass nebst den Armeewaffen auch Küchenmesser, alle Schlagwerkzeuge, ja sogar alle Autos, Motorräder, Traktoren und alles, was Menschenleben kosten kann, in ein zentrales Lager verbannt werden müsste! Kriminelle Taten, illegaler Waffenerwerb, usw. ,  können aber mit der Initiative in keiner Weise  verhindert werden.

Der Gsoa und ihren Verbündeten geht es also nur darum, die Schweizer Schützen und Soldaten zu entwaffnen, um ihrem primären Ziel, Abschaffung der Milizarmee, einen tüchtigen Schritt weiterzukommen.  Wieder droht mit einer harmlos erscheinenden Initiative eine Flut von neuen Gesetzen, Kontrollen und Verboten auf das Schweizer Volk hereinzubrechen. Wollen wir das? Wollen wir in unserem Land eine der wenigen Freiheiten, die wir noch haben, leichtfertig aufs Spiel setzen?

Am 13. Februar haben wir Gelegenheit, mit einem klaren NEIN  an der Urne die richtige Antwort auf eine Initiative zu geben, die uns nur hohe Kosten und Umtriebe bringt, aber keine Ursachen bekämpft und keine Probleme löst.

Willi Giger, Rufi